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Frieden mit Gott aus Glauben an Jesus Christus

 

Römer 5,1: «Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus»

Johannes 14,27: «Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch.
                            Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch;
euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!»

 

Lieber Freund.

Wenn du Frieden mit deinem Schöpfer-Gott, dem allmächtigen Vater im Himmel möchtest, dann brauchst du Vergebung deiner Sünden durch das
Sühneopfer Jesu Christi und die biblische Rechtfertigung, die vor Gott gilt – damit du erlöst und errettet bist.

Wenn du nun also Busse getan hast (siehe unter Erlösung & Errettung - Reue über deine Sünden mit der Bitte zu GOTT um Vergebung deiner Sünden auf der Grundlage des Sühneopfers von Jesus Christus – Annahme der Vergebung und Dank für die Erlösung) - dann darfst du dich sehr freuen! Denn in dem Augenblick, in dem der Mensch vom Heiligen Geist von seiner Sünde überführt wird und echte Busse tut und an den Herrn Jesus Christus glaubt, wie gerade beschrieben, wird er mit dem Heiligen Geist versiegelt und erhält ewiges Leben in Gemeinschaft mit Gott! Das nennt die Bibel Bekehrung (Busse, Reue und Änderung des Sinnes, Glaube) und Wiedergeburt – die Versiegelung mit dem Heiligen Geist.

Lukas 15,10: «Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.»

Lukas 24,47: «und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern, beginnend in Jerusalem.»

Apostelgeschichte 10,43: «Von diesem [Jesus Christus] legen alle Propheten Zeugnis ab, daß jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt.»

Titus 3,5: «da hat er uns – nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit – errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes»

Epheser 1,13+14: «In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.»

Du bist jetzt vor Gott vollkommen gerechtfertigt, weil du an das stellvertretende Sühneopfer Jesu Christi glaubst und Jesus Christus als deinen Herrn und Heiland angenommen hast.

1. Johannes 4,10: «Darin besteht die Liebe – nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.»

Römer 3,24: «so daß sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.»

Errettung geschieht durch Stellvertretung. Jesus Christus, der Sohn Gottes hat Menschengestalt angenommen um für uns, mit unseren Sünden beladen, als heiliges untadeliges Opferlamm zu sterben, um am dritten Tag durch die Auferstehung, sein allumfassendes Rettungswerk zu bezeugen und zu beglaubigen. Für deine Sünden hast du nun einen Stellvertreter (Jesus Christus) der an deiner Statt das gerechte Gericht Gottes erduldet hat!

Nun ist dein Schuldschein vor Gott zerrissen und du bist frei gesprochen, denn ein anderer (Jesus Christus) hat deine Schuld vollkommen bezahlt.

Kolosser 2,14: «und er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht, die durch Satzungen uns entgegenstand, und hat sie aus dem Weg geschafft, indem er sie ans Kreuz heftete.»

Nun darfts du die Gewissheit des ewigen Heils haben, die die Heilige Schrift in sehr vielen Stellen bezeugt. Hier nur einige Verse des Apostel Johannes:

Johannes 3,16: «Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.»

Johannes 5,24: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.»

Johannes 10,27+28: «Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.»

1. Johannes 5,13: «Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt, und damit ihr auch weiterhin an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.»

Damit du diese neue Freude deines Glaubens und deiner Errettung auch verstehen und ausleben lernst, ist es wichtig sich täglich mit dem Wort Gottes zu beschäftigen. Da du erst gerade geistlich geboren wurdest, bist du in geistlichen Dingen die in der Bibel stehen, noch wie ein kleines Kind, das zuerst die reine Milch des Wortes Gottes braucht, um geistlich wachsen zu können. Jesus wünscht sich nichts mehr für dich, als dass du Ihm ähnlich wirst. Er möchte dich durch die Heilige Schrift unterweisen und dich somit mit dem Wort Gottes nähren.

Du bist als Erlöster jetzt auch Teil der weltweiten Gemeinde Jesu (den Menschen die Jesus Christus als ihren Heiland angenommen haben) und kannst sie daran erkennen, dass sie genauso wie du an Jesus Christus glauben und Ihn bezeugen. Es ist wichtig mit solchen Glaubenden, die jetzt alle deine Brüder und Schwestern geworden sind, Kontakt zu haben. Natürlich kannst du nicht mit allen Kontakt haben, denn das wird erst in der Ewigkeit der Fall sein. Aber du kannst gute Kontakte mit Gleichgesinnten knüpfen um den Glauben zu stärken und um voneinander zu lernen. Es müssen nicht viele sein, denn eine einzige vertraute Person ist besser als viele, denen man nicht trauen kann.

Gleichwohl ist es auch nötig, eine biblische Gemeinschaft zu finden, wo sich mehrere Christen zum Gottesdienst, also dem gemeinsamen Gebet und zur gemeinsamen Wortbetrachtung treffen.

Apostelgeschichte 2,42: «Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten.»

Die Bibel bezeugt die Notwendigkeit der geistlichen Nahrung (lesen oder hören der Bibel) für ein jedes Gotteskind. Jesus Christus ist dieses Wort selbst (Brot vom Himmel), darum sagt Er wir müssen Ihn (das geschriebene Wort Gottes) essen.

Johannes 6,57: «Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich ißt, um meinetwillen leben.»

Das heisst wir sollen es nicht nur lesen (einnehmen), sondern auch verdauen (darüber nachsinnen) – um dann auch zu guten Werken geleitet zu werden.

Der echte Glaube zeigt sich durch Gehorsam des Wortes Gottes gegenüber und guter Werke und dessen Früchte, aber die guten Werke können uns nicht erretten.

Titus 2,14: «der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun.»

So muss folglich zuerst die Erlösung geschehen, um dann die guten Werke in freiem Willen und aus Liebe zum Vater im Himmel zu tun. Wenn wir erlöst sind, dann sind wir wirklich frei um den Willen Gottes zu tun. Die feindlichen geistlichen Mächte in der Luft, die dem Satan gehorchen, sind jetzt unsere wahren Feinde, nicht die Menschen.

Epheser 6,12: «denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen.»

Diese geistlichen Mächte der Bosheit sind Dämonen, also böse Geister, die die Kinder Gottes verwirren wollen und an (oder in) den Menschen des Ungehorsams wirken.

Epheser 2,1+2: «– auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt»

Wir sollen den guten Kampf des Glaubens führen, indem wir uns auf feindlich gesinnte Menschen wappnen, um ihnen mit der Liebe des Christus zu begegnen und um sie für das Evangelium der Gnade Gottes zu gewinnen.

In einer christlichen Gemeinschaft sollte es immer auch ältere Geschwister haben, die die jüngeren im Glauben in der gesunden Lehre der Schrift unterweisen sollen. Das ist die biblische Weise der Jüngerschaft, also den Christen, die Jesus Christus nachfolgen.

«So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters! Amen.»

(Matthäus 28,19+20).

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